Im Stephansdom lässt sich der Brauch schon um 1400 nachweisen. Das "Grab" war eine Holztruhe, deren Deckel Auferstehungsszenen darstellte. Die Schmalseiten zeigten die schlafenden Wächter. Wenn in der Osternachtsfeier der Deckel geöffnet wurde, erblickte man auf der Innenseite die Frauen und den Engel am leeren Grab.
Bereits in den Weihnachtsfeiertagen lieferte die HBLFA für Gartenbau den Blumenschmuck in Form von Weihnachtssternen.
Wir wünschen den Leserinnen und Lesern gesegnete Osterfeiertage!
Veröffentlicht am 29.03.2021