Institut botanische Sammlungen und zentrale Dienste
Das Institut botanische Sammlungen und zentrale Dienste besteht aus folgenden Abteilungen:
Botanische Sammlungen Augarten
Botanische Sammlungen Belvedere - Alpengarten
Botanische Sammlungen Schönbrunn
Feldgarten - Produktion Schönbrunn
Schauhäuser, Schmetterlinghaus - Wüstenhaus - Palmenhaus
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© Bundesgärten
Alpengarten
Der Alpengarten mitten in Wien ist einer der ältesten Alpengärten in Europa und blickt auf eine rund 150jährige Geschichte zurück.
Auf über 2.500 m² Fläche können mehr als 4.000 Pflanzenarten aus Alpingebieten der ganzen Welt besichtigt werden. Die Sammlung geht auf Erzherzog Johann, den Bruder des Kaisers Franz I., zurück. Die Hauptaufgabe des Alpengartens heute ist es, bedrohte Pflanzenarten des Alpenraums zu erhalten.
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© Bundesgärten
Botanische Sammlungen Augarten
Sammlung und Kultivierung frostharter Gehölze.
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© Bundesgärten
Schmetterlinghaus
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Palmenhaus
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© Bundesgärten/Florian Fux
Botanische Sammlungen Schönbrunn
Die historisch und botanisch hochwertigen Pflanzensammlungen werden in den Glashäusern in Schönbrunn kultiviert. Die Sammlungen haben eine jahrhundertealte Tradition und gehen auf die Forschungsreisen der Habsburger im 18. und 19. Jahrhundert zurück.
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© J. Silver
Großes Palmenhaus Schönbrunn
Das Große Palmenhaus wurde 1880 bis 1882 im Auftrag von Kaiser Franz Joseph I. nach Plänen von Hofarchitekt Franz Xaver Segenschmid von der Firma Ignaz Gridl errichtet. Mit einer Gesamtfläche von 2.500m² war es zum Zeitpunkt der Eröffnung am 19. Juli 1882 das größte Glashaus der Welt. Das aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzte Gebäude ist 111 Meter lang, maximal 28 Meter breit und erreicht an der höchsten Stelle 25 Meter.
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Holländisch-Botanischer Garten und das Arboretum
Seit über 250 Jahren existiert im Schlosspark Schönbrunn ein Botanischer Garten. Sie waren Bestandteil der medizinischen Fakultäten und dienten zunächst dem Anbau von Heilkräutern. Auch in Wien war ein Mediziner verantwortlich für die Gründung des Botanischen Gartens. Der aus Leiden stammende Leibarzt Maria Theresias und Direktor der medizinischen Fakultät, Gerard van Swieten, empfahl Kaiser Franz I. Stephan die Anlage eines Botanischen Gartens in Schönbrunn.
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Japanischer Steingarten
Der japanische Garten südlich des Palmenhauses in Schönbrunn wurde im Jahre 1913 von Schönbrunner Gärtnern erbaut und 1996 wiederentdeckt. Bei dieser Gelegenheit wurden zwei neue, repräsentative japanische Gärten als "Trockengarten" und "Teegarten" angelegt.
Der Japanische Garten soll nicht nur der Freude der Besucher, sondern auch als Symbol der Japanisch-Österreichischen Freundschaft dienen.
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Orangerie
Um 1754 wurde neben Versailles die größte Orangerie in Europa im nordöstlichsten Bereich des Schlosspark Schönbrunn errichtet. Sie eignet sich, exotische, nicht winterharter Pflanzen zu überwintern. Vor allem Zitrusbäumchen wurden in den Wintermonaten vor den Einwirkungen des Frostes hier geschützt. Geheizt wird das Gebäude über eine Hypokaustenheizung, das ist eine römische Kanalheizung.
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© Bundesgärten/Bundesgärten
Wüstenhaus
Unter dem Glasdach des im Jugendstil erbauten ehemaligen Sonnenuhrhauses im Schönbrunner Schlosspark wurde 2003 das Konzept eines Wüstenlebensraums gemeinsam mit dem Tiergarten verwirklicht. Ein Erlebnispfad führt durch authentische Wüstenlandschaften von Mittelamerika bis Madagaskar. Den botanischen Schwerpunkt bilden Kakteen und andere Saftpflanzen.
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