Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher!
Um den Befall des Eichenprozessionsspinners einzudämmen, wurden alle Hauptwege und wichtigen Verbindungswege mit biologischen Pflanzenschutzmitteln behandelt.
Trotz umfangreicher Pflanzenschutzmaßnahmen kann ein Befall von Eichen mit dem Eichenprozessionsspinner nicht zur Gänze ausgeschlossen werden.
Wir ersuchen daher beim Durchqueren des Schönbrunner Waldes besonders vorsichtig zu sein und die Raupen oder Raupennester keinesfalls zu berühren!
Das Einatmen oder Berühren der Raupenhaare kann zu Reizungen der Atemwege oder zu allergischen Reaktionen führen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihre Österreichischen Bundesgärten
Veröffentlicht am 29.05.2020